9.1.1 Zu Sargons achtem Feldzug

Die rege außenpolitische Tätigkeit, die der assyrische Herrscher Sargon II. zwischen 722 und 705 v.Chr. entfaltete, äußerte sich zumeist in Feldzügen gegen die Nachbarn des assyrischen Reiches. So bereitete Sargon bereits seit dem Jahr 715 v.Chr. einen Feldzug vor, der gegen einen seiner Hauptgegner - das nördlich von Assyrien gelegene Urartu unter seinem König Rusa I. - geführt werden sollte (Soden 1962, 100; Mayer 1980, 21). Über den Verlauf dieses Unternehmens sind wir durch einen Bericht, den Sargon unmittelbar nach Abschluß der Operationen in Form eines Briefes an den Reichsgott Assur verfaßte, relativ gut informiert (vgl. Mayer 1980; 1983). Allerdings finden sich in diesem ausführlichen Bericht keinerlei Hinweise auf Gimirrai. Außer dem Umstand, daß auch die Annalen des Sargon an keiner Stelle Gimirrai erwähnen, führte W. Mayer weitere Gründe dafür an, daß zum Zeitpunkt des achten Feldzugs Sargons nicht mit "Kimmeriereinfällen" nach Urartu gerechnet werden kann; allerdings sind alle diese Gründe nur dann stichhaltig, wenn von einer gesicherten Lokalisierung der Heimat dieser "Kimmerier" nördlich von Urartu ausgegangen werden kann (vgl. Mayer 1980, 14).

Zweifellos teilen assyrische Keilschrifttexte mit, daß der Urartäerherrscher Rusa, gegen den sich der achte Feldzug des Sargon richtete, auf einem Feldzug gegen Gimirrai in einer Schlacht eine Niederlage erlitten habe, in der mehrere seiner Statthalter gefallen bzw. in Gefangenschaft geraten seien. Die von diesem Ereignis berichtenden Texte sind Briefe des assyrischen Kronprinzen Sanherib an seinen Vater Sargon 473 und fassen die Ergebnisse assyrischer Geheimdiensttätigkeit zusammen, die wohl der Erkundung der politischen und militärischen Lage in und um Urartu zur Zeit des achten Feldzuges im Jahr 714 v.Chr. diente. Zentrale Aussage der Briefe des Sanherib an seinen Vater ist, daß urartäische Streitkräfte im Land Gamir, wohin sie unter Rusas Führung gezogen waren, im Laufe einer Schlacht vernichtend geschlagen wurden. Die Informanten des Sanherib lassen hierbei keinen Zweifel daran aufkommen, daß Rusa für die mit einer verheerenden Niederlage endende Operation fast die gesamte bewaffnete Macht Urartus zusammengezogen hatte (Ivancik 1993, 22). Während eine große Anzahl urartäischer Statthalter gefallen sei, habe der König selbst zumindest das eigene Leben retten können (Deller 1,2 = ABL 197.646; Deller 1,4 = ABL 1079). Die siegreichen Gimirrai seien nach der Schlacht der flüchtenden und von ihrem Anführer verlassenen urartäischen Armee gefolgt und schließlich sogar bis in das Kernland von Urartu vorgedrungen (Deller 2,1 = ABL 112).

Zwar konnte bereits F. Thureau-Dangin nachweisen, daß diese die Gimirrai betreffenden Berichte des Sanherib klar in das Jahr 714 v.Chr. und damit auch in das zeitliche Umfeld des achten Feldzugs des Sargon gehören (Thureau-Dangin 1912), aber es gibt einstweilen keine Möglichkeit, die Briefe noch exakter zu datieren. Deshalb bleibt zunächst unklar, in welchem genauen chronologischen und damit auch kausalen Verhältnis diese Konfrontation Urartus mit den Gimirrai und der achte Feldzug des Sargon standen. So wird zumeist darüber spekuliert, ob diese über die Gimirrai berichteten Ereignisse die Ursache oder zumindest der Anlaß für den Angriff des Sargon gewesen seien, ohne aber zugleich auszuschließen, daß sie erst durch die Schwächung Urartus durch den vorherigen assyrischen Vorstoß ausgelöst worden sein könnten (so Labat 1967, 63). Die meisten Versuche, den genauen zeitlichen Ablauf zu ermitteln, stützten sich allerdings auf kaum überprüfbare Schlußfolgerungen. So berief sich C.F. Lehmann-Haupt auf den ebenfalls in assyrischen Quellen berichteten Selbstmord des Rusa von Urartu, um die "kimmerischen" Ereignisse als dem assyrischen Angriff vorangehend zu definieren. Denn "nachdem er durch die Assyrer besiegt war und unmittelbar vor seinem Selbstmord ist Rusa sicher nicht mehr gegen die Kimmerier gezogen" 474, besonders da der Selbstmord des Urartäerkönigs in keinem Verhältnis zu den assyrischerseits dafür angegebenen Gründen stünde. Deshalb sei zu vermuten, daß nicht die assyrischen Erfolge selbst, sondern der sie bedingende Einfall der Kimmerier die eigentliche Ursache für die Verzweiflungstat des Rusa gewesen sei (so Lehmann-Haupt 1921, 402). Auch F.W. König sah den kimmerischen Einfall als "vernichtenden Schlag gegen das Chalderreich von Urartu", der den Rusa schließlich zum Selbstmord veranlaßte (König 1934, 27). M.N. van Loon folgte dieser Einschätzung insofern, als daß er den unerwarteten Aderlaß Urartus durch die Kimmerier als eine "Ermunterung" für Sargon bezeichnete, seinen Feldzug von 714 v.Chr. zu unternehmen (Van Loon 1966, 17; vgl. Kammenhuber 1980). Somit wäre einem in nördlicher Richtung geführten Feldzug des Rusa dessen vernichtende Niederlage gegen die Gimirrai gefolgt. Noch im gleichen Jahr hätte sich Rusa dann aber dem von Süden angreifenden Sargon entgegenstellen müssen, um von diesem eine weitere Niederlage hinzunehmen 475.

Verwirrung muß dann aber ein Bericht stiften, der einen Vorstoß von Gimirrai nach Urartu - sicher nach der Niederlage Rusas im Land Gamir 476 - vom Gebiet Mannas aus angibt (Deller 2,1; ABL 112): "Dieser Kimmerier ist abgezogen. Aus dem Mannäer-Land ist er nach Urartu eingedrungen". Das Land der Mannäer ist aber südlich des Urmiasees und damit auch südlich bzw. südöstlich von Urartu zu lokalisieren. Zudem ist das Königreich Manna nach dem Feldzug des Jahres 716 v.Chr., der den Mannäerkönig Ullusunu unter die assyrische Oberherrschaft zwang (Weidner 1941-1944, 41.46.47; Tadmor 1958, 94.95), als Verbündeter Assyriens gegen Urartu sicher bezeugt.

Der assyrische Feldzug, über den uns der an Assur gerichtete "Gottesbrief" des Sargon informiert, begann im Frühsommer 714 v.Chr. und führte die Assyrer über den Oberen und den Unteren Zap nun aber ebenfalls auf mannäisches Gebiet, auf dem Sargon zunächst eine Truppenschau abhielt und die Abordnungen der assyrischen Hilfsvölker erwartete (Mayer 1983, 73 Z. 51.52). Der Bericht Sargons stellt den Feldzug als ursprünglich nur gegen Andia und Zikirtu gerichtet dar, um den Mannäerfürsten Metatti von Zikirtu für den Abfall von seinem König Ullusunu von Manna zu bestrafen (Mayer 1983, 69 Z. 14; 75 Z. 80). Erst der Umstand, daß Metatti von Zikirtu den König Urartus, Rusa, zum Verbündeten hatte gewinnen können (vgl. Mayer 1983, 75 Z. 81), ließ Urartu als den Hauptgegner des assyrischen Feldzuges erscheinen. Gesandte von Andia und Zikirtu, die Rusa von den anrückenden Assyrern berichteten, veranlaßten deshalb den Urartäerkönig, diesen entgegenzuziehen (Deller 3,5 = ABL 515). Aus diesem Grund gipfelte dieser Feldzug des Sargon in einer Schlacht beim Berg Uaus zwischen urartäischen und assyrischen Truppen, die der Assyrer für sich entscheiden konnte. Erst an diesen Sieg anschließend änderte der assyrische Vorstoß seine Richtung , um nun gegen das Kernland von Urartu zu zielen (Zimansky 1990, 10); in der Gegend des heutigen Täbris hätten die Assyrer urartäischen Boden betreten und begonnen, plündernd durch das Land zu ziehen (so Labat 1967, 64).

Gemeinsame Aktionen von Assyrern und Gimirrai bzw. Vereinbarungen zwischen Assyrern und den Gimirrai über gemeinsame Angriffe auf Urartu werden entweder als unwahrscheinlich angesehen (vgl. Soden 1962, 100) oder überhaupt nicht in Erwägung gezogen (so Parker 1995, 11-19). Dessenungeachtet drängt sich durch den Umstand, daß sowohl der "kimmerische" als auch der assyrische Einmarsch nach Urartu von Manna aus stattgefunden haben sollen, die Folgerung geradezu auf, ein gemeinschaftliches Unternehmen zu vermuten. Es ist vielmehr unwahrscheinlich, daß Rusa im quasi gleichen Raum und zur zumindest fast gleichen Zeit 477 zwei voneinander unabhängige und für Urartu jeweils "vernichtende" Schlachten gegen unterschiedliche Gegner geschlagen hat. A. Ivancik kam nicht umhin zu konstatieren, daß die urartäischen Streitkräfte sicherlich nicht ausreichten, um zwei bedeutende militärische Vorhaben - zumal an entgegengesetzten Enden des Landes - gleichzeitig durchzuführen (Ivancik 1993, 26). Auch V. Parker konnte - obwohl er von zwei nicht miteinander in Verbindung stehenden Schlachten ausging - zumindest nicht leugnen, daß beide an der Grenze zu Manna stattfanden (Parker 1995, 17-19). Eine Antwort auf die - von ihm aber nicht gestellte - Frage, wie sich die Anwesenheit des "Wandervolks" in Manna, das dort "verheerende Raubzüge" unternahm (Parker 1993, 19 Anm. 41), mit der gleichzeitigen Präsenz der Assyrer auf dem mannäischen Gebiet vereinbaren läßt, blieb Parker schuldig 478. Zu bedenken ist hierbei, daß es sich bei diesen Gimirrai nicht um eine relativ kleine Horde, sondern um einen bedeutenden Verband gehandelt haben muß, der sich als der gesamten urartäischen Armee überlegen erwiesen hatte (vgl. Ivancik 1993, 22).

Zu bemerken bleibt weiterhin, daß sich die überlieferten Darstellungen beider Schlachten auffällig ähneln: In beiden Berichten zieht Rusa einem Gegner entgegen, erfährt eine vernichtende Niederlage, kehrt auf der Flucht von seinem Heer getrennt nach Urartu zurück, und jeweils ist in Urartu die Stadt Tuspa die erste Station des urartäischen Königs (vgl. Kristensen 1988, 81). All dies sind ebenfalls deutliche Indizien dafür, daß fälschlicherweise auf zwei verschiedene Vorgänge geschlossen wurde. Wenn aber im Jahr 714 v.Chr. von Rusa nur eine Schlacht geschlagen wurde, so müssen die erwähnten "kimmerischen" Einheiten als Teil des assyrischen Heeres (Kristensen 1988, 106) oder zumindest als assyrische Bundesgenossen angesehen werden 479, die eventuell erst auf mannäischem Gebiet zur Kerntruppe des Sargon gestoßen waren.

Daß hingegen auf zwei unabhängige Feldzüge geschlossen werden kann, läßt sich durch die Art der Quellen erklären, die jeweils zur Rekonstruktion der Ereignisse herangeführt werden. So ist der "kimmerische" Einfall nach Urartu durch Berichte Sanheribs an seinen Vater Sargon bezeugt. Diese Briefe geben eine Zusammenstellung verschiedener, unmittelbar unter dem Eindruck der Ereignisse stehender Meldungen wieder. Einer der Briefe des Kronprinzen an Sargon, der über die Niederlage des Rusa in Gamir berichtet, gibt eindeutig verschiedene Gewährsleute an, von denen mehrere überdies namentlich genannt werden (vgl. Deller 1,2 = ABL 197). Dabei stimmen diese Berichte zwar im Kern überein, unterscheiden sich allerdings in Details, wie beispielsweise der Zahl der gefallenen urartäischen Statthalter. Erst die zusammenfassende Darstellung des Sanherib - in dieser Auswertung der verschiedenen Berichte bestand sicherlich seine Hauptaufgabe - lieferte ein aussagekräftiges Gesamtbild.

Die Rekonstruktion des achten Feldzuges des Sargon und auch die Ansicht, daß Sargon sowohl an diesem als auch an der Entscheidungsschlacht gegen die Urartäer unter der Führung des Rusa persönlich teilgenommen hat 480, basiert im wesentlichen auf der Darstellung der Ereignisse in einem an Assur gerichteten "Gottesbrief" des Sargon. W. v. Soden wies aber darauf hin, daß dieser "Brief" mit seiner "oft schwungvoll dichterischen Sprache alles andere als ein nüchterner Bericht, sondern weit mehr ein Propagandadokument" sei (Soden 1962, 100). Diesem "Rechenschaftsbericht" kann somit das Bestreben nachgesagt werden, den Feldzug des Sargon und vor allem dessen eigenen Anteil am Erfolg dieser militärischen Aktion ins hellste Licht zu setzen 481, während die Beteiligung von "Hilfsvölkern" - und vor allem deren mögliche Bedeutung für diese Erfolge - sicherlich heruntergespielt wurde 482. Und so erweist sich gerade die Darstellung der entscheidenden Phase der Schlacht am Berg Uaus - Sargon soll allein auf seinem Kampfwagen das Zentrum der Urartäer angegriffen haben (Mayer 1983, 81 Z. 132.133) - in der assyrischen Überlieferung als Topos, welcher die persönlichen Leistungen des Königs übersteigert wiedergeben soll (vgl. Kristensen 1988, 87.88).

Wenn man aber davon ausgehen kann, daß im Jahr 714 v.Chr. von König Rusa nur eine Schlacht geschlagen und verloren wurde - und zwar gegen die vereinten Assyrer und Gimirrai -, so ergeben sich daraus auch Auswirkungen auf die geographische Lokalisierung des in den Briefen des Sanherib erwähnten Landes Gamir.


473 Neue Übersetzungen dieser Urartu betreffenden assyrischen Briefe lieferte K. Deller. Die Zitierweise richtet sich deshalb primär nach dessen Numerierung, wobei parallel die Numerierung R.F. Harpers genannt wird (ABL = Assyrian and Babylonian Letters). Umschriften und französische Übersetzungen finden sich auch in der Studie von A. Ivancik über "Les Cimmériens au Proche-Orient" (Ivancik 1993).
474 Dann ist allerdings ebenso wenig einleuchtend, daß Rusa sich noch gegen den assyrischen Angriff stellen konnte, nachdem er von den Gimirrai zuvor vernichtend geschlagen worden war. In den über den Selbstmord des Rusa berichtenden Annalen Sargons ist dieser klar hinter dem Feldzug gegen Urartu angeordnet (vgl. Lie 1929, 28.29). Zudem läßt die Darstellung der Entscheidungsschlacht am Berg Uaus im Gottesbrief des Sargon sogar an eine zahlenmäßige Überlegenheit der Urartäer denken (vgl. Mayer 1983, 79 Z. 103-109; 81 Z. 131).
475 Die Meinung, daß Rusa im Laufe eines einzigen Jahres in zwei Schlachten - zuerst gegen Gimirrai, dann gegen den Assyrer Sargon - "vernichtend geschlagen" worden sei, wurde erst vor kurzem mehrfach wiederholt (so Salvini 1995, 78-99; Parker 1995, 11-19).
476 A. Ivancik zog in Erwägung, daß der Vorstoß von Gimirrai nach Urartu von Manna aus unter Umständen nicht in Verbindung mit der Niederlage Rusas im nördlich von Urartu gelegenen Gamir stand, sondern eine davon völlig unabhängige Operation war (Ivancik 1993, 51). Ivancik läßt allerdings unerörtert, in welchem Verhältnis diese "südliche" Abteilung der Gimirrai dann zu den Assyrern stand, deren Verbündeter Manna war.
477 M. Salvini versuchte, die Auseinandersetzung zwischen den Gimirrai und den Urartäern unter Rusa - wohl weil der Beginn des achten Feldzuges des Sargon im Frühsommer des Jahres 714 v.Chr. feststeht - in das Jahr 715 v.Chr. oder in das Frühjahr des Jahres 714 v.Chr. zu datieren (Salvini 1995, 85; vgl. dazu Ivancik 1993, 25.47).
478 Die Argumentation Parkers ist häufig äußerst inkonsequent. So konnte er zwar nicht daran glauben, "daß Rusa nach einer verheerenden Niederlage [gegen Sargon] direkt nach Musasir gegangen und dort zwei Wochen geblieben wäre, ... derweil Sargon, alles niederbrennend, durch die südlichen Provinzen Urartus zog" (so Parker 1995, 13.14), aber er hält diesen Aufenthalt Rusas in Musasir nach einer Niederlage gegen die Gimirrai und für die Zeit für möglich, in der diese "alles niederbrennend" durch die südlichen Provinzen Urartus zogen.
479 Völlig unverständlich ist, wie H.J. Nissen einen Feldzug des Sargon gegen die Kimmerier im Jahre 714 v.Chr. annehmen konnte (vgl. Nissen 1998, 99).
480 Für die eigentliche Fragestellung zwar unbedeutend, aber dennoch erwähnenswert ist der Umstand, daß - wenn Sanherib es für notwendig erachtete, seinem Vater von den Ergebnissen der Schlacht zu berichten - davon ausgegangen werden muß, daß Sargon an dieser Schlacht, entgegen der allgemein verbreiteten Ansicht, nicht teilgenommen hatte (Kristensen 1988, 84-88).
481 Wie wenig sich Sargon in seinem "Brief" Assur gegenüber zu strenger Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlte, zeigt die Schlußmeldung über die eigenen Verluste: nur sechs Tote werden zugegeben (vgl. Soden 1962, 100).
482 M. Salvini kommentierte beispielsweise eine Inschrift Salmanassars I., in der die Erfolge eines Feldzuges gegen Urartu beschrieben werden, folgendermaßen: "Die assyrischen Kriegsberichte [sollten] stets kritisch gelesen werden .... Was die literarische Verarbeitung betrifft, so bedienen sich die Texte häufig stereotyper Redewendungen, scheinbar redundanter Wiederholungen, klischeehafter Schilderungen, literarischer Topoi; auf die propagandistische Textintention zurückzuführen sind sicherlich Übertreibungen, Ungenauigkeiten, Verschleierungen und die Übernahme ganzer Textpassagen aus den Tatenberichten anderer Herrscher" (Salvini 1995, 19).


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